Jenseits des Marktführers YouTube bieten sich für Videokünstler und Unternehmer immer mehr Alternativen an, die es in Sachen Popularität bei weitem nicht mit dem Google-Dienst aufnehmen können. Dafür haben sie oft wesentlich mehr Funktionen zu bieten. Du solltest also ganz genau hinschauen, für welche Lösung du dich entscheidest. Im folgenden Vergleich sollen das US-Videoportal Vimeo sowie das noch junge deutsche All-inclusive-Angebot Videolyser einander gegenübergestellt werden. Was ist unter dem Strich die bessere Lösung für dich als Anwender?
Was Vimeo auszeichnet – und was nicht
Eines sei vorweg gesagt: Wer sich mit dem Thema Videos auf professionelle Art und Weise beschäftigen möchte, der wird früher oder später fast automatisch bei einer der YouTube-Alternativen landen. Denn mal abgesehen von der immer noch ungeschlagenen Reichweite bieten die anderen Dienste doch einiges an Vorzügen. Im Falle von Vimeo ist dies beispielsweise die praktische Download-Funktion, die es deinen Usern ermöglicht, Videos ganz einfach herunterzuladen. Die Social Media-Funktionen sind hier ebenfalls vorbildlich ausgearbeitet worden. So gibt es eine einfache Sharing-Funktion und Vorlagen für Embeddings. Beim Anschauen ist HD per Default aktiviert, es gibt eine Watch-Later-Funktion und du kannst Kommentare erlauben. Du kannst deine Videos in Alben, Gruppen oder Kategorien sortieren. Praktisch ist, dass du Daten sogar via Dropbox hochladen kannst. Doch Vorsicht beim Upload. Denn bei Vimeo dürfen nur Inhalte hochgeladen werden, bei denen du eindeutig im Besitz aller Rechte bist. Beim kostenlosen Account gibt es bereits ab 500 MB eine Upload-Beschränkung. Entscheidest du dich für den kostenpflichtigen Plus-Account, ist dies bei 5 GB der Fall. Vimeo möchte sich vor allem als Kanal für Freischaffende und Kreative positionieren. „Keine Werbung“ lautet hier das Motto – was für dich, der du online Geld verdienen möchtest, natürlich eher kontraproduktiv ist.
Videolyser als Alternative?
Videolyser ist im Gegensatz zu Vimeo ein Tool, das sich nicht nur als Video-Hoster und Videoplayer sieht, sondern vor allem auch den Ansatz des Video-Marketings aufgreift und in dieser Hinsicht einiges an Möglichkeiten bietet. Von den grundsätzlichen Funktionen her ist hier vieles ähnlich wie bei Vimeo, nur gibt es eben darüber hinaus noch ein deutliches Plus für alle, die mit cleveren Ideen online Cash generieren möchten. Im Medien-Upload-Bereich kannst du per „Drag & Drop“ spielend leicht Medien hochladen – Videolyser verspricht, dass es keine Wartezeiten mehr nach dem Upload gibt. Entscheidest du dich für den Platin-Account, dann ist sogar ein Hochladen über FTP möglich. HD-Qualität ist für Videolyser selbstverständlich auch kein Fremdwort. Du hast hier die Möglichkeit, HD standardmäßig zu aktivieren oder zu deaktivieren, ganz wie du es gerne möchtest. Optional kannst du eine Autoplay-Funktion einschalten oder deine Inhalte mit einem Passwortschutz versehen. In Form von einem E-Mail Optin Overlay, Social Overlays sowie einem Multi Level Partnerprogramm mit attraktiven Provisionen bietet Videolyser gleich mehrere Möglichkeiten, mit denen du ohne großen Aufwand Umsätze generieren kannst.
Fazit: Videolyser bietet ein Plus in Sachen Video-Marketing
Zieht man nun einen Vergleich zwischen Vimeo und Videolyser, dann wird man feststellen, dass beide ohne Frage ihre Stärken und Schwächen haben. Wenn du einfach nur einen zuverlässigen Video-Hoster suchst, dann ist Vimeo sicherlich keine schlechte Wahl. Hast du mehr vor und möchtest du vor allem Video-Marketing in all seinen Facetten betreiben, dann solltest du dich auf jeden Fall für Videolyser entscheiden. Denn hier werden die Vorteile eines sicheren Video-Hostings auf optimale Art und Weise mit modernsten Video-Marketing-Tools verknüpft. Die All-in-one-Lösung ist daher wie geschaffen für Online-Marketing-Profis und all diejenigen, die es gerne werden wollen. Durch die übersichtliche Bedienoberfläche sollten auch Laien hier schnell durchblicken. Zudem ist diese Video-Hosting-Lösung für Online-Marketer und smarte Unternehmer auch noch „Made in Germany“ – was sich nicht zuletzt darin manifestiert, dass die Sicherheit deiner Daten hier besonders groß geschrieben wird. Im Rahmen einer 30-tägigen Testphase kannst du dich von den Funktionen völlig kostenfrei überzeugen.